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Buffe

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Buffe, der, manchmal auch die, in Extremfällen sogar das:

Bezeichnung für einen deutlich übergewichtigen tibetanischen Schluchten-Büffel, der im Laufe der Zeit die beiden für tibetanische Schluchten-Büffel so typischen Rückenmale, auch Überflecken oder Ü- Punkte genannt, verloren hat und dem deshalb die zum Überleben in freier tibetanischer Wildnis nicht unbedingt notwendige End-Elle (auch End-L genannt) abfiel.

Der Buffe ernährt sich von bigotten Pyromanen und suhlt sich mit Vorliebe den halben Tag in alten Souchong-Teeblättern rum. Er lebt in Einzelgänger-Rudeln von maximal einem Tier, hält sich aber auch gern allein in seinem Revier auf. Die Fortpflanzung ist bei Buffen im Gegensatz zu nicht übergewichtigen Büffeln etwas schwierig, weshalb es nur im Extremfall (s.o.) zur selben kommt. Dann aber sind die Elterntiere wochenlang vor Entzücken aus dem Häuschen, toben und rennen wie angesengte Nashörner durch das Hochland und verlieren dabei soviel Gewicht, daß sie anschließend leider nicht mehr zur Art der Buffen gezählt werden können. Die Jungtiere überleben deshalb leider oft nicht einmal den ersten Winter, egal, ob mit oder ohne Tee.


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