NÜMM
Die NÜMM-Chroniken
NÜMM I
NÜMM II - Die Nation blickt zurück
NÜMM (3)
NÜMM 4 - Sieben auf einen Streich
Was steht wirklich
in den Schriftrollen des
Ulfulus von Darksoftia?
(BILD: Großsiegel der zu NORDUS/BESTUS)
In Zeiten wie diesen, in denen das Mystische immer stärker in das
Bewußtsein der Menschen vordringt; in Zeiten, wo selbst seriöse
Radiosender wie ffn die alten Beschwöhrungsformel unserer Vorfahren
(vgl. Frühstyxradio Wanderhoden, Darmverschluß - Leute warten auf
den Bus
) zur allg. Erbauung in ihren Schulfunk integrieren; in
diesen Zeiten steigt auch das Interesse an den eigenen Wurzeln, der
eigenen Identität.
Spätestens mit der Entdeckung der Schriftrollen von Bunnen, jenen geheimnisumwitterten, von vielen Spekulation begleiteten Chroniken einer vergangen Epoche, dürfte es auch dem letzten Ignoranten klar sein, das es unmöglich ist die Zukunft zu vermasseln ohne die Vergangenheit zu kennen. Die NÜMM-Chroniken - Erstellt vor einer uns nicht vorstellbaren Zeit, von einem Mann, von dem uns außer ein paar Nebensächlichkeit nichts weiter als sein Name und seine Schuhgröße bekannt ist:
Ulfulus befähigt uns durch seine detaillierten Beschreibungen, das eigene kulturelle Erbe besser zu verstehen. Mit seinen Protokollen jener kultisch-mystischen Zusammenkünfte der Stämme, eben jenen NÜMM, hat er Zeitdokumente von unschätzbaren Wert verfaßt.
Mit dem Wissen, was uns die endgültige Entschlüsselung der Schriften vermitteln wird, haben wir eine große Chance, unsere Kultur auch jenseits des Wegfalls des Telekommunikationsmonopols sinnvoll, traditionell und weitsichtig fortzuführen.
Um die Protokolle richtig deuten zu können, ist es von Vorteil ein wenig über die Hintergründe der damaligen Epoche zu wissen. Wir wissen heute einiges über jenes Volk der Deeffueler, über ihre Art zu kommunizieren, über ihre Stammesstrukturen und ihre alle neun Monate stattfindenden Versammlungen.
Die Forschung hat gezeigt, das die Ursprünge der
Volksgemeinschaft der Norrt bzw. der Beßt im Homo Mausitius (der
tauschende Mensch) zu finden sind, jenem kleinen Stamm von Menschen,
welcher sich vor ewigen Zeiten vom Apfel-Kult abwandte um sich eine
bessere Umgebung zu schaffen (vgl.: DOS - Die Erschaffung von
Himmel und Hölle auf Erden
). Dieser Stamm besiedelte in kurzer
Zeit ein weiträumiges Gebiet nordwestlich von Münster, welches lange
Zeit als Oldenburger Münsterland (Oldb.Msl) bekannt war. Die ersten
Siedlungsschwerpunkte lagen im heutigen Oldenburg, in Osnabrück und
in Bunnen (wo auch die regelmäßigen mystischen Treffen stattfanden
und einige Forscher das Land Atlantis vermuten). Später entwickelten
sich auch im heutigen Wilhelmshaven sowie im heidnischen Emsland
kleine Siedlungen.
Die Siedlungen von Osnabrück und Oldenburg wuchsen so stark, das es notwendig wurde bis zu zwei zusätzliche Schutzburgen in der Umgebung (teilweise in den Städten, eine sogar im noch unzivilisierten Grönegau [Melle]) zu errichten. Interessant ist vor allem die soziale Struktur der einzelnen Stämme. Nicht etwa die Geburt oder das Einkommen entschieden über die Zugehörigkeit zum Stamm, ausschlaggebend war einzig und allein der Wunsch eines Mausers (wie sie sich selber nannten) zur Gemeinschaft zu gehören. So setzte sich das Volk aus ehemaligen Angehörigen vieler verschiedener Völker zusammen. Zu nennen sind im speziellen das stolze Kriegervolk der DOS, welches es zeitweise durch harte Kämpfe zu einer wirklich angenehmen Lebensumgebung gebracht hatte; einige Anhänger des Apfel-Kults sowie die Atarianer, deren Ursprung nach Erich v. Däniken bei außerirdischen Besuchern liegen soll.
Innerhalb der Siedlungen entstanden Strukturen welche zwar auf den
ersten Blick an das indische Kastensystem oder die germanische
Thing-Gemeinschaft erinnern, näher betrachtet aber doch schon
anarchistisch-demokratische Tendenzen verzeichneten. Wie bei den
Indianern oder Hottentotten gab es eine Art Häuptling (er wurde meist
Süßdropp
genannt), Häuptlingsfachbeigeordnete und -innen
(sog. COs
) sowie einen Dummen der die Arbeit machte (sog.
Chief of Group
).
Der Rest des Volkes, welcher keine besondere Aufgabe verpflichtet
war, teilte sich noch einmal in sog. $
, NIX-$
und
DAUs
. Die Bedeutung dieser Klassifizierung ist aber leider
nicht überliefert, wir können aber davon ausgehen, das dieses
Geheimnis mit der vollständigen Übersetzung der NÜMM-Chroniken
ebenfalls gelüftet wird.
Die folgenden Teile der NÜMM-Chroniken geben uns einen kleinen Einblick in das Leben und die Mystik der Nord.Bestler; sie beschreiben bilderreich die Trink- und Eßgewohnheiten sowie die Lebensfreude die bei den großen Stammestreffen geherrscht haben muß.
Da die archäologischen Ausgrabungen in Klein Bunnum
noch
längst nicht abgeschlossen sind, erwarten uns in den nächsten Jahren
mit Sicherheit noch viele weitere Überraschungen und vieles
wissenswertes zum Leben unserer Vorfahren.
In voller Erwartung weiterer spektakulärer Funde und einem einfließen der wegweisenden Philosophie unserer Ahnen in das heutige Leben wünsche ich Ihnen nun eine spannende und lehrreiche Lektüre.
Ich wünsche Ihnen, um mit unseren Vorfahren zu sprechen:
GLÜCKLICHES LEBEN,
KALTES BIER
UND IMMER
CONNECT 14400/V42.bis
PROF.-DR. BÄ.-HEP-PSYCH IN SPE H.C.
THOMAS CASPAR MEIßNER